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Aktienfonds „AI Leaders“: Anleger können von KI im Gesundheitssektor profitieren

Künstliche Intelligenz spielt eine immer wichtigere Rolle in der Medizin und hat das Potenzial, die Art und Weise zu verändern, wie medizinische Diagnosen gestellt, Behandlungen durchgeführt und Gesundheitsdaten analysiert werden. „Durch die Digitalisierung entstehen riesige Datenmengen. Wie diese Daten effektiv genutzt werden, zeigt die Industrie 4.0. Daten werden vernetzt, um Prozesse zu überwachen, um Trends frühzeitig zu erkennen und um mit neuen Geschäftsmodellen darauf reagieren zu können. Diese Vorteile lassen sich ebenso auf die Medizin übertragen. Unter Berücksichtigung aller medizinischen und nicht-medizinischen Daten wird es möglich, effizient und rational Entscheidungen zu treffen, Therapien zu individualisieren oder Krankheiten frühzeitig zu erkennen. Big Data und Künstliche Intelligenz (KI) sind wichtige Schlüsselbegriffe in der Medizin der Zukunft. KI kann in kürzester Zeit große Datenmengen kombinieren und analysieren, schneller, als es Menschen je möglich wäre.“ Das stellt das Fraunhofer-Institut für Kognitive Systeme IKS heraus. Das Institut forscht unter anderem zur Entwicklung vertrauenswürdiger KI-basierter Systeme in sicherheitskritischen Bereichen wie dem Gesundheitswesen. Das bedeutet: Künstliche Intelligenz spielt eine immer wichtigere Rolle in der Medizin und hat das Potenzial, die Art und Weise zu verändern, wie medizinische Diagnosen gestellt, Behandlungen durchgeführt und Gesundheitsdaten analysiert werden. KI kann in der Medizin beispielsweise in der medizinischen Bildgebung, der Diagnoseunterstützung, der Präzisionsmedizin sowie in der Datenanalyse und Gesundheitsmanagement und in der Robotik in der Chirurgie eingesetzt werden. Ein weiterer Punkt laut Bundesministerium für Bildung und Forschung: „In der Medizin kann KI eine entscheidende Hilfe für die Ärzte und das medizinische Personal sein. Mit dem Einsatz von Methoden der künstlichen Intelligenz kann die Patientenversorgung verbessert und das medizinische Personal entlastet werden.“ Ein konkretes Beispiel: Wissenschaftler haben KI-Tools zur Unterstützung von Screening-Tests für verschiedene Krebsarten, darunter auch Brustkrebs, entwickelt. KI-basierte Computerprogramme werden seit mehr als 20 Jahren zur Unterstützung von Ärzten bei der Interpretation von Mammogrammen eingesetzt, aber die Forschung in diesem Bereich entwickelt sich schnell weiter. Forscher hoffen, dass das KI-Tool schließlich die Krebserkennung beschleunigen kann, indem es hilft, Patienten schneller einer Behandlung zuzuführen und die Analyse von CT-Scans zu optimieren. In diesem Umfeld hat sich der auf Künstliche Intelligenz konzentrierten Aktienfonds „AI Leaders“ (ISIN: DE000A2PF0M4; WKN: A2PF0M, www.ai-leaders.de) positioniert, der entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz investiert. Das Portfoliomanagement setzt dabei dezidiert auch auf den Medizinsektor. Warum? „Das globale Umsatzvolumen der Gesundheitsindustrie wird auf mehr als vier Billionen US-Dollar pro Jahr geschätzt. Die Tendenz ist steigend. Bis 2030 werden die OECD-Länder im Schnitt voraussichtlich rund 10,2 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Gesundheitskosten aufwenden, 1,4 Prozentpunkte mehr als bisher. Für strategisch denkende Anleger kann sich das also langfristig lohnen“, betont Tilmann Speck, Mitglied des Expertenteams des Aktienfonds „AI Leaders“. Ein Wert im Portfolio des „AI Leaders“ ist das Schweizer Pharmaunternehmen Novartis. Beispielsweise entwickelt die Novartis Stiftung gemeinsam mit Microsoft ein neues KI-getriebenes System zur Diagnose von Lepra. Der Clou: Selbst in entlegenen Gebieten der Erde können Menschen ihre Haut fotografieren, das Bild in eine Cloud laden und von Hautärzten irgendwo auf der Welt mithilfe des KI-Systems diagnostizieren lassen. Für solche und andere Forschungsgebiete haben Novartis und Microsoft das AI Innovation Lab gegründet. Seit 2019 arbeiten die beiden Unternehmen in Forschung und Entwicklung zusammen. Das Ziel: die KI-Kapazitäten der beiden Unternehmen zu bündeln, um so einen Innovationsschub in der Medikamenten- und Therapieentwicklung auszulösen. Wie Novartis betont: „Bei der Medikamentenentwicklung lässt sich maschinelles Lernen in jeder Phase nutzen. Angefangen bei der frühen Suche nach neuen Wirkstoffen über die sorgfältige Prüfung eines geeigneten Wirkstoffs bis hin zu seiner Herstellung und der Lieferung der Medikamente. In der frühen Forschungsphase im Labor hoffen die Fachleute darauf, dass KI-Anwendungen aus Abermillionen von Wirkstoffkandidaten jene Moleküle auswählen, die präzise gegen verschiedene Erkrankungen helfen.“ Artikel bei Finanznachrichten.de Artikel bei Fondscheck Artikel bei Finanzwelt.de Artikel bei Goyax

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