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Investments in Künstliche Intelligenz: Der richtige Zeitpunkt ist jetzt

Zuletzt haben sich viele Technologieunternehmen aufgemacht, Rekorde an den Börsen zu brechen. Aber auch wenn die Kurse jetzt hoch sind: Sie werden weiter steigen. Daher sollten Anleger, die sich auf Künstliche Intelligenz konzentrieren willen, nicht mehr allzu lange warten. Günstiger wird der Einstieg wohl nicht mehr.

 

Der Nasdaq mit Sitz in New York ist die größte elektronische Börse in den USA, gemessen an der Zahl der notierten Unternehmen. Sie wird oft auch als „Technologiebörse“ bezeichnet, da in dem Index vor allem Technologieunternehmen gelistet sind. Und diese Technologieunternehmen haben, nachdem sie im Zuge der steigenden Inflation und Zinsen auf der ganzen Welt im Jahr 2022 deutlich an Wert verloren hatten, im globalen Vergleich seit Beginn dieses Jahres eine beeindruckende Rallye hingelegt. Der Nasdaq ist um mehr als 31 Prozent gestiegen, was vor allem an Spitzenwerte wie dem US-Chiphersteller NVIDIA liegt. Die Aktie hat seit Jahresanfang rund 200 Prozent zugelegt und im Mai binnen eines Tages knackige 50 Prozent aufgrund sehr guter Quartalszahlen gewonnen. Das war der höchste Sprung einer Aktie in der Börsengeschichte.

 

Bei dieser Entwicklung der Börsenwerte spielt die Künstliche Intelligenz (KI) eine herausragende Rolle. So schreibt beispielsweise das Bundesministerium für Bildung und Forschung: „Die Entwicklung im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) ist rasant. Der enorme Anstieg der Leistungsfähigkeit von KI-Systemen sowie deren breiter Einsatz in verschiedenen Anwendungsfeldern bietet für die Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft große Chancen. Gleichzeitig stellt diese Entwicklung die Gesellschaft vor neue Herausforderungen.“

 

„Aufgrund der weltweiten Bedeutung der Künstlichen Intelligenz steigen die Studien und Diskussionen um und über Gegenwart und Zukunft von KI. Kein Wunder, schaut man auf die Zahlen. Die Bundesnetzagentur geht auf ihrer Seite zum Beispiel von einer Wertschöpfung von 430 Milliarden Euro bis 2030 allein durch die KI aus, die Marktstudie von Allied Market Research von einer globalen Marktgröße für KI-Technologien von 1,5 Billionen Euro bis 2030“, betont Christian Hintz, Anlageexperte und Mitglied des Expertenteams des auf Künstliche Intelligenz konzentrierten Aktienfonds „AI Leaders“ (www.ai-leaders.de). Er ist gemeinsam mit Tilmann Speck und Gerd Schäfer für den „AI Leaders“ (ISIN: DE000A2PF0M4; WKN: A2PF0M) zuständig. Das Portfoliomanagement hat den Aktienfonds entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz positioniert und investiert nahezu vollständig in Unternehmen, die zu den Profiteuren dieser Nachhaltigkeitsentwicklung gehören und durch eine konsequente Nachhaltigkeitsagenda auffallen.

 

Er sagt: „Künstliche Intelligenz wird unsere Wirtschaft revolutionieren, aber die gigantischen Einsatzmöglichkeiten von KI-Systemen sind den allermeisten Menschen noch gar nicht klar. Daher bestehen weiterhin gigantische Chancen für Investoren. Auch wenn die Kurse höher sind als vor einem Jahr, werden sie weiter steigen. Der richtige Zeitpunkt zum Einstieg ist also jetzt, um sich immer noch frühzeitig in dem Segment zu positionieren.“

 

Sein Kollege Tilmann Speck verdeutlicht dabei auch die Entwicklung des „AI Leaders“. „Der Fonds hat seit Jahresbeginn fast 23 Prozent an Wert gewonnen und profitiert dabei vor allem von der guten Performance von Halbleiterunternehmen und Chipherstellern wie Advanced Micro Devices, kurz AMD, NVIDIA und ASML. Dabei lassen wir uns selbstverständlich nicht von Marketinggeschichten beeindrucken. Eine bedeutsame Rolle bei der Titelauswahl spielen die historische Entwicklung hinsichtlich Bilanzsumme, Gewinnwachstum, Dividendenzahlungen etc. sowie eine aktuell gute Positionierung in den Hauptgeschäftsbereichen des Unternehmens.“

 

Nur die gemeinsame Überzeugung des Portfoliomanagement-Teams von der Stärke eines Unternehmens und den Entwicklungschancen im Bereich der Künstlichen Intelligenz führe zu einem Investment, die die „AI Leaders“-Experten zusätzlich durch den „TOPAS“-Algorithmus des Risikomanagers ELAN Capital-Partners absichern. Nach einer individuellen Allokationsberatung und Modellkalibrierung werden mit „TOPAS“ täglich dynamische Risikooptimierungen durchgeführt und gegebenenfalls Reallokationen vorgeschlagen. „Damit gelingt es uns, die Faktorprämien von Wachstumswerten zu vereinnahmen, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird“, betont Tilman Speck.

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