AI Leaders A: WKN A2P37J | AI Leaders C: WKN A2PF0M
AI Leaders A: WKN A2P37J
AI Leaders C: WKN A2PF0M
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Der AI-Leaders hat in den ersten Wochen des neuen Jahres schon wieder 1% an Performance erwirtschaften können und das mit einer Volatilität von unter 14%. Das Jahr 2023 konnten wir mit einem Zuwachs von über 33% abschließen.
Seitdem wir das KI gesteuerte Risikomanagementsystem TOPAS nutzen, liegt der AI-Leaders deutlich vor dem S&P 500.
Im Vergleich mit unseren Mitbewerbern können wir den Ertrag mit einem deutlichen geringeren Risiko erwirtschaften.
Dies zeigt sich auch bei einer Betrachtung im Zeitverlauf.
Die Top 10 Aktien haben sich die letzten Monate deutlich verändert. Insbesondere der vor wenigen Monaten neu gekaufte niederländische Zahlungsdienstleister Adyen konnte sich mit einer Performance von rund 70% auf Platz 2 schieben.
Aus Großbritannien haben wir ein sehr interessantes Unternehmen neu ins Portfolio mit aufgenommen. Bei der Aufteilung nach Segmenten und Ländern haben sich dadurch aber keine wesentlichen Veränderungen ergeben.
Die weitere Entwicklung des AI-Leaders sehen wir äußerst positiv, da uns die neuesten Analysen in unserer Annahme eines deutlich überdurchschnittlichen Wachstums in den nächsten 10 Jahren bestätigt.
Das Unternehmen baut neben Autos auch einen menschenähnlichen Roboter, der einmal zahlreiche Aufgaben übernehmen soll. In einem kurzen Video zeigt Tesla den neuen Optimus Gen 2, dessen Design jetzt näher an der ursprünglichen Vision liegt. Der Roboter verfügt jetzt über von Tesla entwickelte Aktoren und Sensoren, schnellere und leistungsfähigere Hände mit taktilen Sensoren, eine 30 Prozent schnellere Laufgeschwindigkeit, geringeres Gesamtgewicht und einem beweglichen Hals.
Wer wissen will, warum Elon Musks Roboter ein großer Wurf werden könnte, kann sich unseren DEEP MINDS Podcast #15 mit dem international renommierten Robotik-Experten Prof. Dr. Jan Peters von der TU Darmstadt anhören.
Bild: DALL-E 3 prompted by THE DECODER
LeCun glaubt, dass der erste Schritt in Richtung AGI darin bestehen wird, Systeme zu schaffen, die lernen können, wie die Welt funktioniert, ähnlich wie Tierbabys. Diese Systeme sollen in der Lage sein, ihre Umgebung zu beobachten und daraus zu lernen, was die Grundlage für fortgeschrittenere KI-Fähigkeiten bildet.
LeCun arbeitet an einer neuen gehirnähnlichen KI-Architektur, die die Grenzen heutiger Systeme wie Halluzinationen und logische Schwächen überwinden soll, indem sie die Systeme stärker in der realen Welt verankert. Er sieht darin eine Voraussetzung für die Weiterentwicklung der KI. Heutige Sprachmodelle wie GPT-4 oder Gemini und die Fokussierung auf Textdaten dürften dafür nicht ausreichen.
Die nächste Entwicklungsstufe der KI sind laut LeCun Maschinen, die durch Ziele gesteuert werden und innerhalb bestimmter Leitplanken arbeiten. Diese Leitplanken sollen sicherstellen, dass KI-Systeme sicher und kontrollierbar bleiben, während sie ihre Ziele verfolgen.
Mit zunehmendem Reifegrad entwickeln KI-Systeme die Fähigkeit, zu planen und zu denken, um ihre Ziele zu erreichen und festgelegte Leitplanken einzuhalten. Dadurch können KI-Systeme fundiertere Entscheidungen treffen und auf der Grundlage ihres Verständnisses der Welt angemessene Maßnahmen ergreifen.
LeCun stellt sich vor, dass zukünftige KI-Systeme in der Lage sein werden, hierarchisch zu planen und damit ihre Entscheidungsfähigkeit weiter zu verbessern. Dadurch sollen KI-Systeme in die Lage versetzt werden, komplexe Aufgaben und Probleme effizienter zu bewältigen.
Anfangs werden KI-Systeme über eine Intelligenz verfügen, die mit der einer Maus oder Ratte vergleichbar ist. Mit fortschreitender Entwicklung der KI werden diese Systeme jedoch auf ein Intelligenzniveau skaliert, das dem eines Hundes oder einer Krähe entspricht. Während dieses Prozesses werden die Leitplanken angepasst, um sicherzustellen, dass KI-Systeme beherrschbar und sicher bleiben.
Sobald KI-Systeme einen gewissen Grad an Intelligenz erreicht haben, werden sie mit einer Vielzahl von Umgebungen und Aufgaben trainiert. Dadurch werden die KI-Systeme vielseitiger und können unterschiedliche Herausforderungen bewältigen. Nach diesem Training werden die KI-Systeme so fein abgestimmt, dass sie bei bestimmten Aufgaben hervorragende Leistungen erbringen.
LeCun glaubt, dass wir eines Tages feststellen werden, dass die KI-Systeme, die wir entwickeln, in fast allen Bereichen intelligenter sind als wir.
Das bedeutee nicht, dass diese Systeme Gefühle oder Bewusstsein haben werden. Aber sie würden in der Lage sein, die ihnen zugewiesenen Aufgaben besser zu erledigen als Menschen. Bis dahin wird es laut LeCun allerdings noch mindestens fünf Jahre dauern.
Wichtig sei, dass diese fortgeschrittenen KI-Systeme unter menschlicher Kontrolle blieben, auch wenn sie dem Menschen intellektuell überlegen seien.
Auch dafür hat LeCun in der Vergangenheit eine plausible Argumentation geliefert: KI hat keinen natürlichen Dominanztrieb wie der Mensch. Ohne diesen Dominanztrieb könne KI auch bereitwillig einer Klasse dienen, die ihr eigentlich intellektuell unterlegen ist. Intelligenz und Dominanztrieb hätten nichts miteinander zu tun, so LeCun.
ZUSAMMENFASSUNG:
Herzliche Grüße aus Stuttgart
Tilmann Speck
Christian Hintz
Gerd Schäfer
AI Leaders – We invest in future Technology
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