AI Leaders A: WKN A2P37J | AI Leaders C: WKN A2PF0M
AI Leaders A: WKN A2P37J
AI Leaders C: WKN A2PF0M
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Seit Jahresbeginn erwirtschaftete der AI-Leaders eine Performance von + 10,38% und konnte die kleine Korrektur im April wieder ausgleichen. Das Fondsvolumen stieg auf rund 58 Mio. an.
(Stand: 27.05.2024)
Die niedrige Volatilität führt aber nicht zu einer geringeren Performance im Vergleich zu anderen aktiven KI-Fonds oder ETFs
Bild: Tech. Sgt. Cory Payne | USAF | https://www.af.mil/News/Photos/igphoto/2002504827/
Die Hunde sind mit Waffensystemen von Onyx Industries ausgestattet, die in der Lage sein sollen, Ziele selbständig zu erkennen, bevor ein menschlicher Bediener die Feuererlaubnis erteilt. Eine frühe Version des Ghost Robotics Systems wurde bereits 2021 vorgestellt.
Laut Eric Shell von Onyx Industries verfügt MARSOC über zwei Roboterhunde mit Gewehren unterschiedlicher Kaliber. Unbewaffnete Roboterhunde werden bereits von der US Air Force zu Aufklärungszwecken eingesetzt. Gegenüber The Warzone erklärte MARSOC, dass die Roboterhunde derzeit erst evaluiert würden und Waffen nur eine von vielen möglichen Nutzlasten seien. MARSOC halte sich an die Richtlinien des Pentagons zu autonomen Waffen.
Die Anzahl ferngesteuerter Drohnen in Konfliktgebieten weltweit hat stark zugenommen. Viele verfügen bereits über teilautonome Fähigkeiten. Im Ukraine-Krieg spielen KI-gestützte Drohnenaufklärung und die Kommunikation zwischen Drohnen, Artillerie und Infanterie eine zentrale Rolle. Die Ukraine trainiert auch neuronale Netze, um russische Soldaten und Fahrzeuge automatisch zu erkennen.
Neben kleineren Drohnen arbeiten die USA und andere Länder auch an größeren Projekten: Kürzlich hat die US Air Force in Zusammenarbeit mit der Forschungsbehörde DARPA erstmals ein KI-gesteuertes Kampfflugzeug in simulierten Luftkämpfen gegen bemannte F-16 antreten lassen. Auch das U.S. Air Force Research Laboratory (AFRL) hatte bereits im Sommer 2023 den erfolgreichen Testflug einer durch künstliche Intelligenz gesteuerten Drohne vom Typ XQ-58A Valkyrie bekannt gegeben. Ähnliche Projekte gibt es auch für Landfahrzeuge, Schiffe und Unterwasserfahrzeuge.
Die letzte Entscheidung über einen Tötungsbefehl soll aber beim Menschen bleiben.
Völlig autonome Drohnen, die Ziele identifizieren und angreifen, sind dennoch eine realistische Möglichkeit – erste erfolgreiche Tests von Drohnen, die autonom ein Ziel angreifen, sobald der Kontakt zum Bediener durch Störung abbricht, gab es kürzlich in der Ukraine.
Dort wurde in einem Video gezeigt, wie eine Drohne trotz aktiver Unterdrückung durch elektronische Kampfführung einen russischen Panzer traf. Laut dem Artikel auf X.com wurde die Drohne von einem Menschen in die Nähe des Panzers gesteuert, bevor die Verbindung durch die elektronische Abwehr unterbrochen wurde. Dann übernahm die Drohne.
Boston Dynamics, einer der Pioniere in der Entwicklung humanoider und anderer Roboter, hat diese Woche den Nachfolger seines hydraulischen Atlas-Roboters vorgestellt: eine vollelektrische Version, die für Anwendungen in der realen Welt entwickelt wurde.
Der elektrische Atlas soll stärker sein und über einen größeren Bewegungsradius verfügen als seine Vorgänger. Boston Dynamics erforscht auch verschiedene neue Greifervarianten, um den erwarteten Manipulationsanforderungen in Kundenumgebungen gerecht zu werden.
Atlas soll zudem mit der kürzlich für Spot vorgestellten Software Orbit ausgestattet werden. Orbit dient als eine zentrale Plattform für das Management von Roboterflotten, Standortkarten und anderen Daten für „die digitale Transformation.“ Das Unternehmen hat zudem in letzter Zeit verstärkt seine Roboter mit modernen KI-Methoden wie Reinforcement Learning und Computer Vision verbessert, um etwa die Anpassung an komplexe reale Situationen zu ermöglichen. Diese Features sollen auch den neuen Atlas besser machen.
Boston Dynamics betrachtet den humanoiden Formfaktor als nützliches Design für Roboter, die in einer für Menschen konzipierten Welt arbeiten. Atlas soll sich jedoch auf die effizienteste Art und Weise bewegen, um eine Aufgabe zu erledigen, anstatt durch einen menschlichen Bewegungsradius eingeschränkt zu sein. Der Roboter soll daher menschliche Fähigkeiten übertreffen.
Mit dem neuen Modell tritt das Unternehmen in direkte Konkurrenz zu anderen Anbietern humanoider Roboter, etwa Elon Musks Tesla Optimus Bot.
Andere Projekte wie OthelloGPT haben bereits gezeigt, dass Transformer mehr als nur statistische Mustererkenner sein können.
Herzliche Grüße aus Stuttgart
Tilmann Speck
Christian Hintz
Gerd Schäfer
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