AI Leaders A: WKN A2P37J | AI Leaders C: WKN A2PF0M
AI Leaders A: WKN A2P37J
AI Leaders C: WKN A2PF0M
AI Leaders C: WKN A2PF0M
Sehr geehrte Investoren und Freunde,
der AI-Leaders konnte in den letzten 12 Monaten einen Wertzuwachs von 23,43% erwirtschaften und liegt bei einem Fondsvolumen von 85 Mio. Euro.
Aktive Fonds wie der AI-Leaders haben den Anspruch gegenüber ETFs einen Mehrwert zu erzielen. Seit Einführung von TOPAS im September 2022 kann dies eindrucksvoll nachgewiesen werden:
Auch gegenüber dem Marktführer Allianz konnten wir uns seit September 2022 deutlich abgrenzen:
Gleichzeitig zeigt der AI-Leaders das beste Risiko-Rendite Verhältnis aller KI-Aktienfonds bei einer Volatilität von unter 16% auf.
Bedingt durch erhöhten Marktschwankungen haben sich bei Top 10 Werten einige Veränderungen ergeben. Zscaler, Alphabet und ASML wurden von der Gewichtung reduziert, während NS Solutions, CD Projekt und Trend Micro es unter die TOP 10 geschafft haben.
In HealthCare waren wir seit Anfang 2023 nur sehr gering investiert. In den letzten Wochen stieg der Anteil wieder auf 11,83%.
Bedingt durch das hohe Wachstum und Gewinnentwicklung unserer Aktien können wir über die nächsten Jahre mit einer sehr erfreulichen Entwicklung des AI-Leaders rechnen. Mit kurzfristigen Rücksetzern muss dabei immer gerechnet werden.
Bild: Tech. Midjourney prompted by THE DECODER
Laut einem Bericht des SWR setzt die Integrierte Leitstelle Ludwigshafen auf Künstliche Intelligenz (KI), um die Bearbeitung von Notrufen zu beschleunigen. Bisher kostete es wichtige Minuten, wenn Anrufende nur eine Fremdsprache sprachen. Die Disponenten mussten dann möglichst schnell einen übersetzenden Kollegen finden, was Zeit und Stress bedeutete, berichtet Manuel Fischer, Abteilungsleiter für den Integrierten Rettungsdienst.
Jetzt übernimmt KI die Übersetzung in 42 Sprachen und zeigt den Disponenten sofort die deutsche Übersetzung an. Auch eine Sprachausgabe ist möglich: Der Disponent antwortet auf Deutsch und per Knopfdruck übersetzt eine Computerstimme für den Anrufer. Laut Fischer macht die Leitstelle damit bisher gute Erfahrungen. Weitere geplante KI-Funktionen sind das Vorschlagen passender Fragen an die Anrufenden sowie die Berechnung von Suchgebieten, wenn jemand zum Beispiel in den Rhein gefallen ist.
Insgesamt werden rund 20 KI-Dienste entwickelt, sagt Pascal Gerber vom Fraunhofer-Institut in Kaiserslautern, das das Pilotprojekt unterstützt. Die Fertigstellung könne aber teils noch ein Jahr oder länger dauern. Gerber arbeitet daran, dass die KI möglichst zuverlässig funktioniert.
Wenn die KI etwa Fotos einer Unglücksstelle analysiert, soll sie mit einem Prozentwert angeben, wie wahrscheinlich die Angaben stimmen. So weiß der Disponent, ob er sich auf die KI verlassen kann oder selbst noch nachforschen muss. Trotz KI wird laut Fischer am Ende immer der Mensch entscheiden. Das werde auch so bleiben, ist er sich sicher.
Denn manche Situationen erfordern Menschenverstand, etwa wenn die Smartwatch eines Achterbahnfahrers versehentlich den Notruf wählt. Dann ruft Fischer wenig später an und fragt: „Welche Achterbahn sind sie gefahren?“ Das KI-Pilotprojekt läuft seit Juni 2021.
Ziel ist es, die Erfassung, Verarbeitung und Vernetzung von Informationen sowie die Maßnahmeneinleitung in Notfall- und Katastrophensituationen zu vereinfachen. Auch sollen Warnungen, Lageinformationen und eine Notfallkommunikation per Live-Audio, -Video oder -Chat an die Bevölkerung ermöglicht werden.
Bild: Tech. ASML
Nach Angaben von imec ist es Forschern im gemeinsamen High-NA-EUV-Lithografie-Labor von ASML und imec in Veldhoven, Niederlande, gelungen, mit dem High-NA-Werkzeug in einem einzigen Durchgang Schaltkreise zu drucken, die so klein oder noch kleiner sind als die derzeit in der kommerziellen Produktion von Logik- und Speicherchips verwendeten.
Die High-NA-EUV-Lithographie ist eine hochmoderne Technologie, die Lichtstrahlen mit einer höheren numerischen Apertur (NA) verwendet, um kleinere und komplexere Schaltkreisstrukturen auf Halbleiterwafern zu erzeugen. Dieser Fortschritt ermöglicht die Herstellung schnellerer, leistungsfähigerer und energieeffizienterer Chips.
Luc Van den hove, CEO von imec, unterstrich die Bedeutung dieser Technologie und erklärte, dass High NA „für die weitere Verkleinerung von Logik- und Speichertechnologien von entscheidender Bedeutung sein wird“. Die Ergebnisse bestätigten das seit langem vorhergesagte Auflösungsvermögen der High-NA-EUV-Lithographie und ebneten den Weg für weitere Fortschritte in der Halbleitertechnologie, die die Grenzen der Chipherstellung in das „Angström-Zeitalter“ verschieben.
In der Halbleiterindustrie bezeichnet dies die für die nächsten Jahre erwartete Phase, in der die Produktion von Chiptechnologie in Angströmen statt in Nanometern gemessen wird. Intel bezeichnet daher seine geplanten 2-Nanometer-Chips bereits als 20A (1 nm = 10 A), die neue Technologie soll dann den 14A-Chip ermöglichen.
Die vorgestellten Ergebnisse zeigen, dass die Chiphersteller in den kommenden Jahren in der Lage sein werden, die High-NA-Anlage von ASML für ihre nächsten Chip-Generationen zu nutzen. Intel hat bereits die ersten beiden High-NA-Anlagen gekauft, eine dritte soll noch in diesem Jahr an TSMC geliefert werden, und weitere Chiphersteller wie Samsung Electronics, SK Hynix und Micron haben ebenfalls Bestellungen aufgegeben. Über TSMC wird die Technologie auch von Nvidia für zukünftige KI-Beschleuniger eingesetzt. Wie die Chips selbst sind auch die Maschinen von den US-Exportverboten – unter anderem nach China – betroffen.
In Tests zeigte StormCast eine ähnliche Vorhersagequalität wie das HRRR-Modell. Die Wahrscheinlichkeiten für leichten, mäßigen und starken Regen stimmten bis zu 6 Stunden im Voraus gut überein. Auch die Entwicklung von Gewitterzellen, Auf- und Abwinde sowie Kaltluftströmungen unter Gewittern wurden von StormCast realistisch wiedergegeben.
Ein Vorteil des KI-Ansatzes ist, dass Ensembles, also Gruppen von leicht variierten Vorhersagen, einfach erstellt werden können. Bereits mit fünf Ensemblemitgliedern war StormCast dem einzelnen HRRR-Lauf überlegen. Solche Ensembles sind mit klassischen Wettermodellen sehr rechenintensiv.
Einige Herausforderungen bleiben: Unter anderem sollten zukünftige Modelle auf mehr Trainingsdaten und größeren Gebieten lernen. Auch die Kalibrierung der Ensembles kann noch verbessert werden.
Dennoch ebnen die Ergebnisse den Weg für eine neue Generation von hochauflösenden, KI-gestützten Wettermodellen, ist das Team überzeugt. Solche Modelle könnten Meteorologen helfen, gefährliche Gewitter noch genauer und schneller vorherzusagen und so Schäden und Todesopfer zu vermeiden. Auch für lokale Klimaprognosen seien solche Modelle vielversprechend.
Herzliche Grüße aus Stuttgart
Tilmann Speck
Christian Hintz
Gerd Schäfer
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