Wie investiere ich richtig in Künstliche Intelligenz?

Die Künstliche Intelligenz wird in den kommenden Jahrzehnten der größte Treiber für Innovation und Disruption sein und die Welt und unser Leben von Grund auf verändern.

 

Damit Anleger diesen gigantischen Wachstumsmarkt wirklich nutzen können, sollten sie entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz investieren.

 

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Wettbewerb um digitale Karten spitzt sich zu

Quelle: Capinside.com (2021)

Wie oft haben Sie heute schon auf eine Karte geschaut? Und wie oft war diese Karte digital?

 

Inzidenzzahlen, Navigations-Apps oder teilautonomes Fahren – in vielen Bereichen führt kein Weg mehr an digitalen Karten vorbei.

Startups und Großkonzerne treiben die Entwicklung der besten Technologie voran – was auch Investoren auf ihrer Investmentkarte beachten können (T. Lippert (2021)).

 

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Ohne Mikrochips keine digitale Zukunft

Quelle: www.dasinvestment.com, 2021

 

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Webinar – Fonds im Visier | AI Leaders

Quelle: Drescher & Cie AG

 

Christian Hintz (Christian Hintz Vermögensverwaltung GmbH für Monega Kapitalanlagegesellschaft mbH) im Gespräch mit Björn Drescher (Drescher & Cie AG).

Die aus Artificial Intelligence (AI), also Künstlicher Intelligenz, erwachsenden Innovationen faszinieren, man könnte auch sagen, elektrisieren Asset Manager und Investoren weltweit. Manchen so sehr, dass er entsprechend spezialisierte Fonds auflegt. So geschehen im Fall des Stuttgarter Vermögensverwalters Christian Hintz, der uns seinen AI Leaders Fonds in diesem Webinar im Detail die Strategie und mit konkretem Blick in das Portfolio näherbringt. Erfahren Sie, welche Unternehmen schon heute Künstliche Intelligenz entwickeln, einsetzen und vorantreiben, warum eine thematische Spezialisierung die Risikostreuung nicht beeinträchtigen muss und welche Erwartungshaltung potenzielle Fonds-Investoren realistischerweise mitbringen sollten. (Drescher & Cie AG, 2021)

 

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Deutschland hat die flächendeckende Digitalisierung komplett verschlafen

Von PROF. DR. PATRICK PETERS

 

BERLIN – Der große Heinrich Heine wird es uns nachsehen, wenn wir seinen berühmt gewordenen Leidensruf zweckentfremden. „Denk ich an die Digitalisierung in Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht!“ Und fürwahr, diese Gedanken können einen wirklich um den Schlaf bringen. Denn neben der Aufdeckung politischer Orientierungslosigkeit und bisweilen schlichtweg auch Unfähigkeit in Zeiten großer Not hat die Corona-Pandemie auch gezeigt, dass Deutschland die Digitalisierung letztlich flächendeckend verschlafen hat. Verwaltung und Schullandschaft sind auf einem Stand in der Digitalisierung, dass einem Angst und Bange werden kann. Es kursiert bereits der leider allzu realitätsnahe Witz, dass in China Faxgeräte beim Antiquitätenhändler angeboten werden, aber die deutschen Gesundheitsämter damit die Corona-Krise bekämpfen. Und über den digitalen Zustand der Schulen ist bereits so viel geschrieben worden, dass man es gar nicht wiederholen mag.

 

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